Kurfürsten-Steaks frei interpretiert

Manchmal muss es einfach Fleisch sein.
So in etwa war mein Denkprozess beim wöchentlichen Großeinkauf. Erstanden habe ich ein Schweinefilet. Da Braten und große Fleischstücke nicht zu meiner Alltagsküche gehören, brauchte ich ein Rezept, denn schließlich sollte das tolle Stück Fleisch auch schmecken.

Die Google-Suche ergab: Kurfürsten-Steaks. Das klingt nicht nur hochherrschaftlich, sondern schmeckt auch so. Ich wäre aber kein Küchenguerilla, wenn ich das Rezept nicht ein wenig abgewandelt hätte, wie das eben immer so ist.

Zutaten
(für 4 Personen)
Schweinemedaillons oder Schweinefilet (etwa 600 g)
Salz
Pfeffer
Pflanzenfett
scharfer Senf
1 Päckchen magere Schinkenwürfel
1 kleine Zwiebel
500 g Champignons
100 g geriebener Gouda
2 Eigelb
2 EL Crème fraîche

Zubereitung
Zwiebel würfeln und die Pilze waschen und vierteln.

Schweinefilet von überflüssigem Fett und Sehnen befreien und anschließend in gleich große Stücke schneiden, etwa 5 cm dick. Die soeben entstandenen Medaillons leicht salzen und pfeffern und in heißem Fett 2 Minuten auf nur EINER Seite anbraten.

Mit der gebratenen Seite nach unten schließlich in eine gut gefettete Auflaufform geben.

Nun in die heiße Pfanne die Zwiebelwürfel und die Schinkenwürfel geben. Nach 1 Minute die Champignonviertel dazugeben, Deckel drauf und etwa 5 Minuten braten lassen.

In der Zwischenzeit die nicht angebratene Seite der Medaillions mit Senf bestreichen. In einer Schüssel Käse, Eigelb, Crème fraîche, Salz und Pfeffer miteinander vermischen.

Zurück zu den Medaillions: Auf den Filets wird die Champignon-Zwiebel-Mischung verteilt und obendrauf die Käse-Masse gegeben.

Bei 200 Grad im vorgeheizten Backofen goldbraun überbacken, etwa 20-25 Minuten.

Dazu schmecken Kartoffeln aus dem Ofen und ein grüner Salat.

Das Originalrezept gibt es hier.

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Kritikpunkt
Wenn ich dieses Gericht noch einmal koche, dann werde ich das Eigelb weglassen, denn durch den Sud von den Pilzen ist das in der Auflaufform gestockt. Das kann man zwar Essen, aber es sieht einfach nicht so schick aus. Ansonsten war das eine wirklich leckere und empfehlenswerte Mahlzeit.

 

Mohn-Streusel-Kuchen

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Die Küchenfee hat wieder zugeschlagen!
Nach dem ersten gelungenen Apfelkuchen, habe ich ein wenig weiter experimentiert. Zum Geburtstag meiner Mama habe ich einen Kuchen angekündigt. Da die Mama einen Apfelkuchen backen wollte, fiel meine Neuentdeckung leider aus.

Na schön, dann eben erst Brainstorming: Was mag die Mama? Marzipan. Okay, hab ich noch nie mit gearbeitet, nehm ich. Eierlikör. Joa, Flüssigkeit muss ja schließlich immer mit in einen Kuchen. Mohn. Mag ich auch, passt gut zum Eierlikör, alles klar, jetzt schnell ein Rezept finden.

Ich habe einige Kuchen ergoogelt, die die Kriterien erfüllten, aber die Bilder begeisterten mich nicht. Dann eben improvisieren, wie immer …

Den Boden und die Streusel nehm ich einfach vom Apfelkuchen, denn das hat ja geschmeckt. Die Füllung nehm ich aus dem Internet. Beim Einkaufen habe ich schließlich fertige Mohnmasse gefunden, das hat mir sogar einen Arbeitsschritt erspart.

Rausgekommen ist am Ende ein wirklich sehr leckerer Mohn-Marzipan-Kuchen, den die Mama gelobt hat. Wie schön: Mama erfreut, in der Küche rumexperiementiert, meiner Backleidenschaft gefröhnt und lecker Kuchen gegessen – Ziel erfüllt.

Zutaten für den Teig:
300 g Mehl
200 ml Pflanzenfett zum Backen
100 g Zucker
1 Ei
1 Päckchen Vanillinzucker

Zutaten für die Füllung:
1 Päckchen Marzipan Rohmasse
4 EL Milch
4 EL Eierlikör
90 g Zucker
100 g Pflanzenfett zum Backen
2 Päckchen fertige Mohnmasse zum Backen
1 Ei
500 g Magerquark
1 Spritzer Zitrone

Zutaten für die Streusel:
200 ml Pflanzenfett zum Backen (Ist flüssig, deshalb kann man direkt Streusel herstellen, ohne die Butter erwärmen zu müssen)
275 g Mehl
125 g Zucker
1 Prise Salz
1 Päckchen gehackte Mandeln

Zubereitung

Teig
Mehl, Fett, Zucker, Ei und Vanillezucker verrühren und am Ende mit der Hand nochmal ordentlich durchkneten. Anschließend den Teig in einer runden Springform verteilen. Den Rand nicht vergessen, sonst verfärbt sich die Füllung unschön braun!

Mohn-Füllung
Marzipan in einen Topf zerbröseln und zusammen mit der Milch unter ständigem Rühren erwärmen. Am Ende sollte ein dickflüssige Masse entstehen. Topf von der Platte nehmen und abkühlen lassen.
Als nächstes Zucker, Fett und das Ei in einer Schüssel mit dem Mixer verquirrlen. Jetzt kommt die fertige Mohnmasse, der Magerquark, Eierlikör und die Zitrone mit in die Schüssel. Das ganze wieder gut vermischen. Schließlich die abgekühlte Marzipan-Milch-Masse noch zu den restlichen Zutaten geben und die fertige Füllung auf dem Teigboden verteilen.
Tipp: Die Marzipan-Masse noch vor dem ersten Teig herstellen. So bleibt genügend Zeit zum Abkühlen.

Streusel
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und langsam verrühren. Ab jetzt hat der Mixer Pause und die gute alte Handarbeit ist wieder gefragt!
Den Teig mit der Hand nochmal kräftig kneten und anschließend kleine Streusel abzupfen und auf die Mohn-Mischung geben.
Bei ca. 165 Grad Heißluft etwa 50 Min. backen. Am Ende der Backzeit prüfen, ob die Füllung schon fest geworden ist. Im Zweifel verlängert sich die Backzeit solange, bis nix mehr am Zahnstocher hängen bleibt.
Tipp: Wenn die Streusel noch keine schöne Farbe bekommen haben, am Schluss wenige Minuten den Ofen auf 200 Grad stellen und den Grill anmachen. So sind superknusprige Streusel gesichert 🙂

Einen Teil des Original-Rezepts gibt es hier.

Apfelkuchen mit Streuseln

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Ich habe mich meiner Backleidenschaft gewidmet und meinen ersten Apfelkuchen mit Streuseln gebacken. Kriterium bei der Rezeptsuche: Der Kuchen durfte nur ein Ei enthalten, denn mehr hatte der heimische Kühlschrank nicht mehr im Angebot.

Zutaten für den Teig:
300 g Mehl
200 ml Pflanzenfett zum Backen
100 g Zucker
1 Ei
1 Pck. Vanillinzucker
6 Äpfel
350 g Apfelmus

Zutaten für die Streusel:
200 ml Pflanzenfett zum Backen (Ist flüssig, deshalb kann man direkt Streusel herstellen, ohne die Butter erwärmen zu müssen)
275 g Mehl
125 g Zucker
1 gestr. TL Zimt
1 Prise Salz

Zubereitung
Mehl, Fett, Zucker, Ei und Vanillezucker verrühren und am Ende mit der Hand nochmal ordentlich durchkneten. Anschließend den Teig in einer runden Springform verteilen. Dann die Äpfel schälen, in kleine Stücke schneiden und mit dem Apfelmus in einer Schüssel vermischen. Die Masse auf den Teig geben.

Streusel-Zubereitung: Alle Zutaten in eine Schüssel geben und langsam verrühren. Wenn man keine Knathaken verwendet, werden automatisch kleine Streusel mit dem Mixer erzeugt, die auf die Äpfelmischung gegeben werden. Oder man mischt alle Zutaten, knetet den Teig mit der Hand noch einmal durch und zupft kleine Streusel auf die Apfel-Mischung.

Und schon kann der Kuchen in den Ofen. Bei ca. 165 Grad Heißluft etwa 50 Min. backen.
Tipp: Wenn die Streusel noch keine schöne Farbe bekommen haben, am Schluss wenige Minuten den Ofen auf 200 Grad stellen und den Grill anmachen.

Generell gilt: Immer mal wieder in den Ofen schauen, da die Streusel schnell verbrennen.

Schmeckt pur schon großartig. Zu den oberknusprigen Streuseln passt aber auch Sahne, Vanillesauce oder Vanilleeis.

Das Original-Rezept gibt es hier.

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Apfelmus herstellen

Letzte Woche war die frischgebackene Schwiegermutter bei uns zu Gast und sie hat aus dem Garten etwa 3-4 kg selbstgepflückte Äpfel mitgebracht. Da stand ich vor der großen Frage: Was mache ich am Besten aus den ganzen Äpfeln?

Der Mann hatte die Idee: Apfelmus.
Habe ich bisher noch nicht gekocht, aber kann ja so schwer nicht sein, dachte ich mir. Also ab ins Internet und nach leckeren Rezepten googeln. Den Google-Sieger haben wir schließlich direkt ausprobiert.

Zutaten
2 kg Äpfel
2 EL Zucker
4 cl Calvados
250 ml Apfel-Holunder-Saft
etwas Zitronensaft
1 Prise Zimt

Zubereitung
Äpfel schälen, achteln und vom Kerngehäuse befreien. Das ist bei dieser Menge ganz schön anstrengend. Am Besten gemütlich hinsetzen und losschälen.
In einem Kochtopf 2 gestrichene EL Zucker schmelzen bis er karamellisiert.
Apfelspalten hinzugeben und gleichzeit die Hitze reduzieren. Die Apfelspalten kräftig herumrühren, bis sich der karamellisierte Zucker vom Topfboden löst. Mit dem Calvados ablöschen und schließlich den Apfelsaft angießen. Jetzt den Deckel auf den Topf und erstmal ein kleines Päuschen einlegen. Die Äpfel werden nun von ganz allein weich. Das dauert etwa 20-30 Minuten. Wenn die Äpfel nicht schon komplett zerfallen sind, kann man mit einem Kartoffelstampfer noch ein wenig nachhelfen. Am Ende das Püree mit Zucker, Zitronensaft und Zimt abschmecken.

Wer dieses Apfelmus zu Kartoffelpuffern essen will, der sollte eine Portion ohne Zimt herstellen. Zimtiger Apfelmus schmeckt echt eklig zu Kartoffelpuffern, wie ich leidlich feststellen musste …

Das ursprüngliche Rezept gibt’s hier.

Dinner in the dark

Der Mann hat in diesem Jahr Karten für ein Dinner in the dark von mir geschenkt bekommen. Nun endlich war es soweit. Für 35 Euro plus Getränke haben wir ein 4-Gang-Menü genießen dürfen.

Essen im Finsteren war für mich keine ganz neue Erfahrung. Im Studium bin ich gemeinsam mit Freunden in einem Dunkel-Café gewesen.
Das fand ich damals beängstigend, da sich eine leichte Panikattacke bei mir einstellte, als wir einfach völlig im Dunkeln gesessen haben. Ich habe wirklich die Hand vor Augen nicht sehen können. Deshalb bin ich in das gebuchte Dinner mit gemischten Gefühlen reingegangen.

Aber wie sich herausstellte, waren meine Befürchtungen unbegründet. In der Gaststätte Mehring in Köln erfolgt zuerst die Begrüßung im hellen Gastraum mit einem leckeren Hugo. Gut gelaunt nehmen wir anschließend im eigentlichen Essensraum Platz.

Der Raum ist durch eine doppelte Türe mit Lichtschleuse dazwischen tatsächlich komplett abgedunkelt. Beim Hinsetzen sind an den beiden langen Tafeln noch Kerzen an, damit sich die Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnen können.

Schließlich stellt sich der Kellner vor, welcher blind ist und uns durch den Abend führen wird. Arthur ist ein netter Kerl, immer ein Witzchen auf den Lippen und absolut zuvorkommend.

Er löscht das Licht und dann geht es auch schon los.

20121104-021750.jpgWie man sieht, sieht man absolut gar nichts.

Zur Vorspeise gibt es einen gemischten Salat mit Honig-Senf-Dressing und hausgegebeiztem Lachs, dazu geröstetes Brot. Ich wusste im Vorfeld nicht, was genau an diesem Abend auf die Teller kommt und habe mich überraschen lassen. Wie sich herausstellte ist es gar nicht so einfach mit Messer und Gabel die Speisen zu ‚ertasten‘. Da geht die ein oder andere Gabel auch mal daneben bzw man führt sie zum Mund und stellt fest, dass da gar nichts drauf ist.

Ich bin ja der Überzeugung gewesen, dass ich auch ein wenig Meerrettich auf dem Teller hatte, musste mir im Anschluss an das Essen aber sagen lassen, dass dem nicht so war.

Da an den beiden langen Tafeln etwa 40 Personen Platz genommen haben, dauert der Service ein bisschen. Gleichzeitig war unser lustiger Kellner aber irgendwie auch ständig präsent. Sehr spannend war der Gang zu den Toiletten im Stockdunkeln. Arthur hat mit den Sehenden eine Polonäse zur Lichtschleuse veranstaltet und das in einem Tempo, dass man kaum mitkam. Unglaublich.

Der zweite Gang des Abends war eine Suppe. Irgendwas mit Kartoffeln und Krabben. Zurück im Licht habe ich erfahren, dass wir eine Zucchini-Estragon-Suppe mit Krabben hatten, die auch Kartoffeln enthalten hat. Ganz gute Trefferquote bis hierhin, würde ich sagen.

Zum Hauptgang hieß es wieder sich mit Messer und Gabel zu bewaffnen, denn es gab Fleisch. Schwein mit Fett, ganz weiche Zwiebeln mit Sauce und schließlich Kartoffelpüree mit Sellerie. Nun ja, fast. Übersetzt heißt das: Schmorbraten mit Zwiebelbiersauce und Kartoffel-Möhren-Püree. Beim anschließenden Gespräch mit dem Chef habe ich aber herausbekommen, dass das Püree Sellerie enthielt. Puuuh, meine Geschmacksnerven haben sich also doch nicht völlig geirrt.

Zu diesem Zeitpunkt war die Luft im dunklen Raum leider schon ziemlich verbraucht. Arthur hingegen war bester Laune und stellt uns einen etwas verspäteten Nachtisch hin. Die Küche hatte sich ein wenig verzählt und plötzlich war kein Dessert mehr für den Mann und mich übrig. Das Tiramisu mit Fruchtspiegel wurde schnell nachproduziert und entpuppte sich als noch harter Löffelbisquit, der soeben erst in Kontakt mit dem Mascarpone gekommen ist. Kein beglückender Abschluss an dieser Stelle.

Gedauert hat das Dinner insgesamt fast vier Stunden. Man sollte auf jeden Fall genug Zeit mitbringen, wenn man sich zu diesem Essen anmeldet. Die Getränkeauswahl ist während des Dinners begrenzt und sie müssen in Bar direkt bezahlt werden. Hintergrund: Im abgeriegelten Raum stehen Kühlschränke und so muss nicht für jede Flasche die Tür geöffnet werden.

Gaststätte Mehring
Luxemburger Straße 319a (Ecke Klettenberggürtel), 50939 Köln, Tel.: +49 221 4206949

Kürbissuppenwahnsinn

Herbstzeit ist Kürbiszeit! Oder in meinem Fall eher Kürbis-Suppen-Zeit.
Seit dem Besuch bei den Großeltern des Mannes haben die tollen Herbstfrüchte bei uns zu Hause ein neues Heim gefunden.

Zum Teil verschönern die Cucurbita (so nennt sie jedenfalls Wikipedia) in zierlicher Form seit ein paar Wochen unseren Esszimmertisch. Die kleinen Jungs haben es mir echt angetan! Die Farben: toll, die Formen: toll und scheinbar halten die Jungs ewig!

Der andere Teil der leckeren Cucurbita (ich mag das Wort …) ist in das Gemüsefach des Kühlschranks eingezogen.

In einer Sonntagskoch-Aktion habe ich bereits zwei Suppen hergestellt: klassische Kürbis-Kokos-Suppe mit Kartoffeln und eine kleine Abwandlung ohne Kartoffeln, dafür mit roten Linsen.

Kürbissuppe mit roten Linsen kommentierte Sandra folgendermaßen: „Das war ja mal eine superleckere Suppe!“ Anschließend folgte die Frage nach dem Rezept.

Das mit den Rezepten ist ja immer so eine Sache. Ich bin eher eine Art Freestyle-Koch. Man schaue in ein Rezept für ungefähre Mengenangaben und danach wird wild improvisiert. Schmeckt auch fast immer …

Also habe ich meine kleinen Gehirnzellen angestrengt und das Rezept rekonstruiert. Und wo ich schon dabei war, habe ich mir auch Gedanken für die andere Suppe gemacht, denn die Zubereitung unterscheidet sich ja nicht wirklich.

Beide Suppen sind lecker, keine Frage, aber die Kürbis-Kokos-Suppe mit Kartoffeln hat nun auch die Kolleginnen schwer begeistert und deshalb gibt’s nun das Rezept für die holde Leserschaft!

Kürbis-Kokos-Suppe

1 Hokkaido Kürbis
4-5 große
Kartoffeln
2 Zwiebeln
1-2 TL rote Currypaste
etwa 600 ml
Gemüsebrühe
400 ml Kokosmilch
Salz / Pfeffer / andere Gewürze

Kürbis entkernen und das faserige Innenleben mit einem Esslöffel rauskratzen. Den Kürbis nun in kleine Stücke
schneiden. Zwiebeln schälen und zerkleinern, Kartoffeln schälen und
in kleine Stücke zerteilen.

Currypaste in heißem Öl sieden, dann die Zwiebeln dazugeben und diese glasig
dünsten.
Schließlich die Kürbisstücke und die Kartoffeln ab in den Topf und kurz
mitbraten.
Wenn alle Zutaten ordentlich Hitze abbekommen haben, die Kokosmilch und die Gemüsebrühe angießen.
Jetzt kann man sich ganz entspannt zurücklehnen, denn das Kochen an sich übernimmt ja der Herd 😉

Nach ca. 30-40 Minuten ist die Entspannung auch schon wieder vorbei und nun wirds laut. Wenn der Kürbis weich ist, Kürbis
mit einem Standmixer pürieren.

Schließlich die Suppe abschmecken (alle Gewürze die man mag sind
erlaubt).

Am Ende sollte die Suppe schön sämig sein. Ist sie zu dickflüssig geworden, einfach noch ein bisschen Wasser angießen.

Und schon kann der Genuss losgehen! Mmmmmhhh.